20150103 Blues Bureau - Heimathaus Twist

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Der Neujahrsblues
Blues Bureau und Hot`n Nasty


Mit Blues ins neue Jahr, das hat sich bewährt, das ist beliebt. Weil 2015 unser Jubiläumsjahr (25 Jahre Heimathaus Twist) ist, gibt es gleich zwei Bands.
Seit einigen Jahren liegt das
Blues Bureau bei uns auf der Auswahlliste. Anfangs habe ich Blues Bureau für eine Agentur gehalten. Bis ich gemerkt habe, das ist ein verteufelt gutes Bluesquintett. Jetzt haben die Männer die Ärmelschoner abgelegt, den Schreibtisch verlassen und sich tief in den Blues begeben. Möglicherweise sind sie gar keine Bürohengste sondern Bluestiere? Übrigens legen sie Wert darauf, alle aus den Arbeitervierteln der Ruhrgebiets zu kommen. Vielleicht ist man dann näher am Blues. Jedenfalls entdeckt das deutsche Blueszeneorgan „Bluesnews" die hypnotische Wirkung ihres Slowblues, den stampfenden Bluesrock, schöne Harp- und Gitarrensoli. Und manchmal gelingt es der Band, Songs besser als das Original zu spielen. „Hell Dorado" so heißt ihre CD, ein schönes Wortspiel mit Eldorado, jenem legendären Goldland das die Konquistadoren vergeblich suchten. Blues Bureau hat es gefunden, im Blues, in der höllischen Teufelsmusik. Die Band: Winus Rilinger: dr; Udo Weinert: voc; Chris „The Stratman": guit; Rolli „Vibrato" Borchert: guit; Frank Stege – Schilly: b, voc. They are born to boogie.
Hot'n'Nasty, heiß und böse, so ein Hammersong von Humble Pie (unbedingt anhören auf „Live at Winterland), ist der Namensgeber der Band und vermittelt schon eine Idee worum es musikalisch geht. Hochenergetischer Blues, aber auch Delta Blues und anderes aus dem großen Topf Blues. Die Band gibt es schon einige erfolgreiche Jahre und – Achtung – der Rolling Stone hat die neue CD „Boost" gehört und schreibt: „Boost ist locker besser als das, was Eric Clapton aller Jahre herausbringt." Da fällt dir das Plektrum aus der Hand und die Spucke bleibt weg. Besser als Mister Slowhand! Wir werden uns davon überzeugen. Wegen des plötzlichen Todes von Patrick Pfau hat die Band ein Jahr dieses traurige Ereignis verarbeiten müssen. Nun ist sie wieder da mit dem „neuen" Robert Collins, wahr kein Unbekannter in der Szene. Sein Einfluss hat das Konzept energetischer Bluesrock nicht in Frage gestellt aber wunderbare Facetten hinzugefügt. Hot'n'Nasty versprechen eine eindrucksvolle Bühnenshow, ein Bluesereignis. Hot'n'Nasty bläst die Bluesgemein unwiderstehlich ins Neue Jahr. Die Band: Malte Triebsch: guit; Do Ehlert: dr; Jacob Müller: b; Robert Collins: voc

Steckbrief:

Datum:      

Sa.  03. 01. 2015

Uhrzeit:

20:00 Uhr

Vorverkauf:

17,00 EUR

Abendkasse:

20,00 EUR

Internet:

Blues Bureau
Hot`n Nasty

 
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