20150307 The Brew - Heimathaus Twist

Led Zeppelin und The Who im Sinn
mit Blues im Blut
The Brew

The Brew (Brauerei) ist in Wirklichkeit eine ausgewachsene Brewery (Brauerei). Das meint auch Heinz Jansen, der uns schon seit Jahren bekniet, diese Band einzuladen. Das meinen auch noch viele andere. Besonders jene, die The Brew live erlebt haben. Eine umwerfende Show. Sofort volle Kanne. Led Zeppelin und The Who lassen grüßen. 2008 kannte kaum einer die Band. 2009 – die Aufsteiger des Jahres. Und dann waren die drei nicht mehr zu halten. Aus den Kneipen wurden Tausender-Säle. Jetzt mussten sie nicht mehr die Backline selbst schleppen. Jetzt haben sie ihren eigenen Soundmann und eigenen Fahrer. Umso mehr Energie kommt auf die Bühne. Folglich brauchen sie auch mehr Handtücher, steht im Vertrag. The Brew ist wahrlich keine Coverband. Die drei haben sich musikalisch freigeschwommen. Aber Zeppelin, Who und Hendrix kann man als musikalische Paten heraushören. Bei der Qualität lassen die Auszeichnungen nicht lange auf sich warten. Für uns die wichtigste: Einer der mitreissensten Live – Acts der Gegenwart. Die Messlatte ist verdammt hoch gelegt. Und sie schaffen es: das leidenschaftliche  Gitarrenwunder Jason Barwick („Ich kann einfach nicht still bleiben); der quirlige Schlagzeuger Kurtis Smith und der groovende Bassist Tim Smith.  Originalton der Band: „Klar bauen wir auch Showelemente ein! Ebenso wie Hendrix oder Zeppelin oder The Who es früher taten. Wenn ich als Konzertbesucher 15 oder 20 Pfund Eintritt zahle, will ich mehr erleben als bloß eine 1 : 1 Aufführung einer CD. Wir wollen unterhalten. Wir sagen: Hey, das hier ist Rock`nRoll und soll Spaß machen. Nach diesem Leitsatz leben, atmen, schlafen und essen wir.“