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Bluegrass
– die uramerikanische Musik – benannt nach bläulich schimmernden, im Wind sich
wiegenden Gras, entwickelt sich auch hierzulande zu einem Publikumsrenner. Wer
einmal vom Bluegrass infiziert wurde, will diese „Infektion“ nicht wieder
loswerden. Vor einem Jahr gab es bei uns zum ersten Mal dieses Festival. Total
begeistertes Publikum. Wir machen es nun wieder. Und wieder hat der Impressario
Rainer Zellner beste Musik nach Deutschland geholt. Die Presse ist begeistert.
„Schreit nach baldiger Wiederholung“ (Nürnberg); „Besucher sind aus dem
Häuschen“ (Bremen-Stuhr); „Was für ein Fest“ (Rosenheim)..... Wieder drei
Formationen sind dabei und es endet mit einer Jam Session. Das wären: „The Howlin´Brothers“, „Richie
Stearns & Rosie Newton“ und „The Railsplitters“. Die Howlin'Brothers sind drei wilde Kerle, die einen
rauen rhythmusstarken Stil spielen. Sie gehören sozusagen in die
Hinterhofclubs, jene Clubs in denen auch während des Verbotes schwarz
gebrannter Alkohol ausgeschenkt wurde. Passend der Titel der aktuellen CD
„Trouble“ . Ihr „Ärger“ ist gewürzt mit der Energie des Rock`Roll, mit Blues,
Oldtime, Old Country, Bluegrass und einer Prise Dixieland. Fiddle, Kontrabass,
Gitarre, Mundharmonika, Gesang, mehr braucht es nicht für die wilden drei. Und
schon werden sie landauf, landab gepriesen, gelobt. Das Duo Stearns / Newton
ist ein anderes Kaliber. Richie Stearns ist in den Staaten eine Banjolegende.
Viele haben ihn gehört, ohne seinen Namen zu erinnern. Stearns bereichert die
Band„Horseflies“, die „10.000 Maniacs“. Auch Nathalie Merchant wollte nicht auf
seinen frenetischen Clawhammer Stil verzichten. Außerdem hat er noch eine
unvergessliche Stimme. Die hat auch seine Bühnenpartnerin Rosie Newton, auch
Mitglied der sehr angesagten Band „Duhks“. Rosie singt und spielt Geige.
Zusammen bringen die beiden eine Kombination von neuer Folkmusic und altem
Americana. Wundervoll. Frischen Wind in die Bluegrasszene bringen die
„Railsplitters“. Sie sind die Fackelträger dieser Bewegung. Die Band spielt in
der klassischen Bluegrass Besetzung: Banjo, Fiddle, Mandoline, Gitarre,
Kontrabass. Mit diesen Instrumenten und ihren Stimmen pendeln sie durch alles,
was das musikalische Amerika ausmacht. Highlights sind die exzentrischen Soli
des Banjos, der Fiddle und der Mandoline. Und wenn die Leadsängerin Lauren
Stovall, die zierliche Frau mit der großen Stimme, ansetzt, wenn raffinierte
mehrstimmige Vokalharmonien der anderen Musiker dazu kommen, spätestens dann
ist beim Publikum kein Halten mehr. Aber es kommt noch besser. Das Jamboree mit
allen Musikern. Phänomenal! Wem es nicht gefallen sollte, dem gebe ich gerne
ein Getränk aus. Mein Risiko ist äußerst gering Freunde und Freundinnen.
Steckbrief: | |
Datum: | Do. 3. 12. 2015 |
Uhrzeit: | 20:00 Uhr |
Vorverkauf: | 20,oo EUR |
Abendkasse: | 24,oo EUR |
Internet: | Bluegrass Jamboree |